Samstag, 24. Juni 2017

Das Liplymphödem nach der Schwangerschaft

Viele haben mich gefragt, wie es mir mit dem Lipödem nun ergeht und ob es Veränderungen mit der Schwangerschaft und Geburt gibt. Dies möchte ich heute thematisieren.

Zunächst möchte ich erstmal sagen, dass ich die letzten beiden Monate vor der Entbindung fast nur noch die Kniestrümpfe getragen habe, weil ich einfach nicht mehr in der Lage war die komplette Hose hoch zu ziehen, nicht nur weil der Bauch im Weg war, um sich richtig zu bücken, sondern auch weil ich durch die tauben Hände keinerlei Gefühl und Kraft hatte.
Die tauben Hände sind leider immer noch ein großes Thema bei mir, denn ich habe noch nicht vollständig das Gefühl wieder. Aktuell sind immer noch der Daumen, der Zeige- und Mittelfinger betroffen und wenn ich Lotti lange halte und füttere, schläft mir sehr sehr schnell die ganze Hand wieder ein.
Dank meiner lieben Physiotherapeutin Therese wird hier durch manuelle Lymphdrainage zweimal wöchentlich Erleichterung geschaffen. Es wird aber sicherlich noch einige Zeit brauchen, bis das Thema vom Tisch ist.

Die Kompression habe ich aber bis zum Ende getragen und selbst unter der Geburt nicht ausgezogen. Ich hatte ja bereits in der Schwangerschaft mit schlimmen Wassereinlagerungen zu kämpfen, die unmittelbar vor der Entbindung ganz schlimm wurden, aber dies sollte erst der Anfang sein.
Das Tragen der Kompression schenkte mir nicht nur warme Füße, sondern auch das Gefühl von Sicherheit, keine Thrombose zu erleiden, zumindest war das einer der größten Ängste. 
Erst als ich nach der Geburt duschen durfte zog ich sie aus und musste sie natürlich erstmal mit zum Waschen nach Hause geben, da sie unter der Geburt sehr gelitten hatten, sodass ich zwei Tage lange keine Kompression hatte.
Nach der Entbindung schoss das Wasser nur so in meine Beine. Dazu kam die enorme Hitze zu der Zeit und die hohen Temperaturen auf der Kinderintensiv. Mit jedem Tag wurde es schlimmer. Die Schmerzen nahmen ein unbeschreibliches Ausmaß an und nur mit viel Bitten und Betteln durfte meine Therese mich besuchen und mich im Wochenbett im Krankenhaus lymphen, dazu haben meine Eltern mein großes Lymphgerät mit gebracht, was ich zusätzlich zweimal täglich nutzte.



Wie man sieht haben meine Beine Umfänge angenommen, schlimmer als vor den Operationen. Gerade um die Knie war alles komplett verhärtet und jeder Schritt schmerzte. Meine Kompression hatte ich dann hier das erste Mal wieder an und die Schmerzen wurden dadurch noch schlimmer, sodass ich erstmal richtig intensiv lymphen musste, bis das wieder schmerzfrei klappte.
Dies war auch mit einer der Gründe warum ich auf der Nachsorgestation auf Entlassung drängte. Ich hatte als Begleitperson von Lotti keinerlei Anspruch auf medizinische Versorgung - keine Schmerzmittel, keine Physiotherapie (obwohl im Krankenhaus eine Physio ist) - meine einzige große Rettung war meine Therese und ich bin ich so unendlich dankbar, dass sie ihre Freizeit für mich geopfert hat. 
Noch im Krankenhaus schrieb ich meinem Facharzt eine Email und zeigte ihm meine Beine und er sandte umgehend ein neues Rezept für manuelle Lymphdrainage, sodass ich umgehend ohne groß Zeit zu verlieren mit der Therapie anfangen konnte.
Mittlerweile gehe ich zweimal wöchentlich wieder zur MLD und es wird wöchentlich besser. Auf die Kompri kann ich leider aktuell überhaupt nicht verzichten, da umgehend Wasser einläuft. Das merke ich vor allem nachts, wenn Lotti doch mal sehr weint und ich einige Zeit mit ihr durch die Wohnung laufe...prompt dicke Beine. :/ Aber 24h will ich die Kompri auch nicht tragen, schon allein auch um meine Beine mal atmen zu lassen.

Hier bin ich das erste Mal wieder richtig bei der MLD in der Praxis bei meiner lieben Therese. Das war 10 Tage nach der Geburt und man sieht ein richtiges Loch im Bereich des Bauches. Da war mein kleines Mädchen drin und nun ist da nichts mehr. Es ist ein seltsames Gefühl. 
Die Schwangerschaft und Geburt ist ein solches Wunder - wie so ein kleiner Mensch in einem heran wächst und ehe man sich versieht, hält man dieses Wunder in den Armen.

Auch mit Baby gehts zur Physio. Das Bild entstand letzte Woche, als der Papa noch auf Arbeit war und ich mit Lotti gemeinsam in die Praxis bin. Während Therese mich massierte habe ich Lotti immer hin und her geschoben und geheppelt.


Das war aber die schlimmste Erfahrung die ich seit jeher mit machen musste. Diese Schmerzen waren weit aus schlimmer als die Geburt. Ich hatte wahnsinnige Angst, dass mir die Beine platzen oder ich einen irreparablen Schaden erleide oder Thrombose sich entwickelt und das alles nur, weil man mir keinerlei medizinische Hilfe zukommen lassen wollte bzw. aus bürokratischen Dingen nicht konnte.
Ich konnte nicht mal gerade Laufen und als mein Vater mir mein Gerät brachte, war er unendlich geschockt und hätte mich glaube direkt mit nach Hause genommen.

Meine Arme und Beine haben mittlerweile für mich wieder normale Ausmaße angenommen. An den Händen sehe ich wieder die Fingerknochen, sodass ich sagen kann wie viel Tage der Monat hat, das Laufen geht wieder problemlos, vor allem nach der Entstauung.
Am Lipödem selbst konnte ich bislang keine Verschlechterung feststellen, zumindest habe ich keine Schmerzen, außer im Bereich der Knie, was ich einfach auf den schlimmen Umstand nach der Geburt schiebe. Hier will ich einfach noch etwas Zeit vergehen lassen. Ich habe erst Ende Juli durch die Urlaubszeit einen Nachsorgetermin bei meinem Facharzt und spätestens da wird sich klären, wie gut ich die Schwangerschaft und Geburt verkraftet habe. Aber ich selbst kann zumindest bezüglich des Lipödems ein positives Fazit ziehen.

Ich will mich an dieser Stelle von Herzen bei meiner Therese und bei meinem Facharzt bedanken für die stetige unermüdliche Unterstützung und unkomplizierte Hilfe.

Wie sind Eure Erfahrungen?

Dienstag, 6. Juni 2017

Mein Geburtsbericht - 31h bis zum Glück

Als ich meinen letzten Beitrag schrieb, war nicht zu erahnen, wie schnell meine Schwangerschaft nun doch ein Ende nehmen wird.
Die letzten Tage vor der Geburt verbrachte ich sehr oft in der Uniklinik, weil immer wieder Anzeichen für eine Schwangerschaftsvergiftung aufkamen, meine Blutwerte schlecht waren und ich mich selbst unwohl fühlte.

Nach meinem vorerst letzten Termin in der Uni bei der Intensiv Schwangeren Betreuung holten mich meine Eltern für ein paar Tage nach Hause, um etwas abzuschalten und mich zu erholen.
Bereits einen Tag später rief mich die Uniklinik besorgt an, da ich eine aufsteigende Infektion habe und dringend Antibiotika brauche.
Antibiotika in der Schwangerschaft wird solange wie möglich vermieden und nur verordnet wenn es unbedingt notwendig ist und so fuhr mein Dad mich umgehend zurück nach Leipzig, damit ich mein Rezept abholen konnte.
Groß etwas dazu sagte man mir nicht, nur das es ein Einmal-Antibiotika ist.
Also nahm ich es und verbrachte die Tage in meiner thüringischen Heimat mit vielen Gedanken dazu in meinem Kopf.

Ich selbst wollte kaum noch das Haus verlassen, weil ich mich selbst seit wenigen Tagen nicht mehr sehen konnte.
Mein Bauch hat sich dermaßen verändert und ich sah nicht mehr schwanger, sondern schwer adipös aus und ich schämte mich richtig. Ich wollte mich nirgends mehr zeigen. OH was habe ich geweint vor dem Spiegel...

Freitagmorgen dann um 3:40 platzte mir im Bett meine Fruchtblase und ich habe einen langen Moment gebraucht, bis ich realisiert habe, was wirklich passiert ist.
Mein erster Gedanke war tatsächlich "Mist, jetzt hab ich ins Bett gepullert, dabei warst doch gerade erst auf dem Klo..."
Dass mir die Fruchtblase geplatzt ist kam mir erst dann in den Sinn.
So quälte ich mich mit zusammen gekniffenen Beinen die Treppe runter um meine Eltern aus den Schlaf zu holen.

Durch meinen Schwangerschaftsdiabetes wies mich der Kreißsaal an erst noch richtig zu frühstücken, um nicht zu unterzuckern.

Meine Mutti brachte mich wenig später nach Leipzig in die Uniklinik wo mein Freund mit meiner Kliniktasche bereits auf mich wartete.
Das Abenteuer "Geburt" begann also seinen Lauf zu nehmen.
Ich wurde ans CTG angeschlossen und habe direkt nach dem gelegten Zugang Antibiotika bekommen, da ich keinerlei Wehen hatte und man eine weitere Infektion vermeiden und unser Kind schützen wollte.



Das CTG war noch nicht einmal fertig geschrieben, kam die Ärztin zu uns und teilte uns mit, dass man mich in ein anderes Krankenhaus verlegen muss, da die Neonatologie durch eine Vierlings- und Zwillingsgeburt voll belegt ist und unsere Tochter sicherlich anfänglich Hilfe braucht, da sie entschied mit 35+5 zu kommen und somit ein Frühchen ist.
Im ersten Moment konnte ich es wirklich nicht fassen und geriet dezent in Panik. Schließlich hat die Uni mich seit Januar intensiv betreut, eine dicke Akte von mir und weiß um alle Probleme die ich bislang hatte.

Da meine ganze Schwangerschaft so problematisch und alles andere als traumhaft verlief konnte ich im nächsten Moment nur noch lachen und sagen, dass mich bei all dem nichts mehr wundert.
Ich nahm es schlussendlich tatsächlich sehr gelassen, weil ich wusste ich komme nicht wieder ins St.Elisabeth Krankenhaus wo ich im Januar nicht gerade die besten Erfahrungen gemacht hatte.
Für mich gings mit dem Krankenwagen von der Uniklinik in das im Norden von Leipzig liegende St. Georg Klinikum - die Klinik hat nur einen Bruchteil an Geburten im Vergleich zur Uni und zum St. Elisabeth Krankenhaus was sich noch als echter Glücksgriff heraus stellen sollte.

Kaum dort angekommen, gab es wieder ein CTG und eine weitere Dosis Antibiotika. Dazu besprachen wir den weiteren Ablauf der Geburt, wie die Verabreichung von Wehenmitteln, erst homöopathisch und dann wenn es nicht anschlagen sollte ab dem nächsten Tag die chemische Keule.
So wurde mir auch vorab schon die Hiobsbotschaft übermittelt, dass man einen Dammschnitt machen muss, da bei Frühchen der Kopf noch nicht so fest ist wie bei weiter entwickelten Schwangerschaften...Na toll, meine Antwort zum Arzt war "Das war eindeutig tmi - to much information, sowas dürfen sie doch vorher nicht sagen, da bekommt man doch gleich Panik"  :/



Ich versuchte den Gedanken von mir weg zu schieben nicht nur weil man wieder versuchte mir Blut abzunehmen, vergebens...In den letzten Wochen wurde mir sooft Blut entnommen dass meine einzige Vene bereits zerstochen und durch den Zugang nun auch belegt war. Dazu kommt das viele Wasser in den Händen und Armen was das Prozedere nicht gerade erleichterte.

Um die Geburt anzustoßen gab man mir Quarz, was ein homöopathisches wehenförderndes Mittel ist, da ich bislang keine Wehen hatte.
Gegen Freitag Mittag setzten dann tatsächlich Wehen ein, die stündlich stärker wurden.
Gegen Abend hatte ich regelmäßig immer stärkere Wehen, die leider aber keinen Einfluss auf die Geburt hatten.
Um Mitternacht riet man mir dann eindringlich zu einer PDA, um nochmal für ein paar Stunden Kraft zu sammeln und in der Hoffnung, dass mein Muttermund sich dann auch endlich öffnet.

Ich habe einige Momente gezögert - hatte ich doch alles ausgefüllt und eine PDA abgelehnt. Ich vertraute auf die Hebammen und Ärzte und ließ mich überreden, da ich die Schmerzen eh nicht mehr aushalten wollte und konnte, vor allem weil sich nichts tut und keinerlei Entwicklung stattfand.
Also legte man mir Mitternachts eine PDA, was sich als nicht so einfach darstellte.

Mehrfach versuchten die Anästhesisten einen Zugang zu legen, kamen aber zwischen den Wirbeln nicht durch. Ganze viermal wurde gestochen bis die PDA saß.
Hach, war das eine Erleichterung und die Schmerzen so viel erträglicher.
Die Nacht verbrachte ich im Kreißsaal, übrigens als einzige Gebärende, wodurch ich eine tolle rundum Versorgung hatte.

Früh nach dem Schichttausch war ich unglaublich erleichtert, dass die liebe Hebamme Anke wieder Dienst hatte, zusammen mit der Hebammenschülerin. Bei der Kontrolle dann die freudige erstaunliche Nachricht - es geht los.
Unglaublich wie sich in wenigen Stunden unter der PDA alles sich entwickelt hat, denn der Muttermund war nun vollständig eröffnet und die Geburt konnte starten.
Ich glaub es war so gegen 8 Uhr als es nun in den finalen Lauf ging.
Aller zwei Wehen musste ich mich drehen, um mein Kind entsprechend zu unterstützen sich richtig ins Becken einzudrehen.
Neben den ständigen Wehen, musste ich mich zusätzlich mehrfach übergeben und hatte immer wieder Muskelkrämpfe in den Beinen. Ja, meinem Freund hab ich hin und wieder doch angebrüllt und ihm klar gemacht, dass es nur ein Kind bleiben wird :D
Mit jeder Wehe ging es weiter nach vorn und um 11:18 konnte ich den wohl schönsten Schrei hören - unsere Tochter erblickte das Licht der Welt.

Nur ganz kurz legte man mir meine kleine Lotti auf die Brust, bevor man sie umgehend intensiv medizinisch betreute.
Lotti war fürchterlich blau, mehr konnte ich durch meinen Tränenschleier nicht sehen.
Und dann lag ich da - gerade habe ich mein Kind entbunden. Was für ein Gefühl oder eher was für ein Gedanke.
All die schweren Monate, die Schmerzen und Komplikationen waren im Nu vergessen - man, warum hatten damit alle Recht?!

Die Zeit verging und ich wusste nichts über mein Kind, nicht wie groß und schwer sie ist, ob sie gesund ist und wie es ihr geht. Sie lag nun auf der Neonatologie und ich weiterhin im Kreißsaal, da die Nachgeburt auf sich warten ließ und ich anschließend auch genäht werden musste.
Zu einem Dammschnitt kam es übrigens erst gar nicht, weil man empfand das ausreichend Platz da ist - schlussendlich bin ich gerissen, was man zum Glück nicht merkt.

Ich wurde immer ungeduldiger, sollte erst duschen und auf der Wöchnerinnen Station zu Mittag essen, da ich vor über 18 h das letzte gegessen hatte.
Ich wollte nichts essen, ich wollte nicht länger warten, ich wollte endlich zu meinem Kind.
Ganze vier Stunden sind vergangen bis ich endlich mein Kind auf der Neonatologie sehen durfte.



Wir mussten uns gründlich waschen, alles desinfizieren bevor wir in den kleinen Raum mit 5 kleinen Brutkästen und Wärmebetten kamen, alle umstellt von vielen Geräten.
Im hintersten lag meine Tochter, völlig verkabelt. Sie hatte eine Beatmungsmaske, eine Magensonde und sämtliche Elektroden die alles mögliche aufzeichneten und überwachten. Ihr ganzes Gesicht war angeschwollen, sodass sie nur minimal die Augen wenn überhaupt hätte öffnen können.
Nur langsam traute ich mich an das kleine Wesen und meine Tränen und Emotionen überkamen mich völlig. Ich weinte hemmugslos, weil ich so sprachlos war über das was ich sah.



Mein kleines Mädchen da so zu sehen, so hilflos, so völlig eingenommen von den medizinischen Geräten,...So...Mir fehlen immer noch die Worte den Moment zu beschreiben und meine Gefühle richtig zu sortieren bzw. Ausdruck zu verleihen. Noch heute, so auch jetzt, kommen mir allein bei dem Gedanken daran die Tränen.
Dass ich eine so schwere Schwangerschaft hatte kann ich noch ertragen, aber dass mein kleines Mädchen nun so einen schweren Start hat, bricht mir das frisch gebackene Mutterherz.


Lotti ist durch den Schwangerschaftsdiabetes mit stolzen 50cm und 3390g auf die Welt gekommen, aber die Organe sind eben noch nicht so gut entwickelt, sodass sie eben die Unterstützung braucht, sowie die zusätzliche Wärme, da sie ihre eigene Körpertemperatur noch nicht halten kann.



Die nächsten Tage rannte ich ständig zwischen der Wöchnerinnen Station und der Neonatologie hin und her, um so oft wie möglich bei meinem Kind zu sein.
Lotti verbrachte 5 Tage auf der Neonatologie. Bereits am dritten Tag konnte die Beatmung und Magensonde entfernt werden und wir zogen Mitte der Woche endlich gemeinsam auf ein Zimmer auf die Neonatologische Nachsorge Station.

Zur Entlassung erfuhren wir leider dann auch erst noch, dass Lotti bei der Geburt einen Schlüsselbeinbruch erlitten hat und wir wohl diesbezüglich auch mit ihr zur Physiotherapie müssen.

Nach 8 Tagen in der Klinik konnten wir endlich nach Hause. Ich werde den Moment nicht vergessen als ich dann endlich mit ihr nackt,  lediglich mit einem Tränenschleier vor Glück bekleidet, auf der Couch lag und das intensive kuscheln unmittelbar nach der Geburt nach geholt habe.
Uns ist durch die direkte Trennung nach der Geburt so viel Geborgenheit verloren gegangen, ich hatte mich so verloren gefühlt, auch weil ich mein Kind allein lassen musste.



Die Geburt als solche empfand ich nicht schlimm und auch wenn es insgesamt 31h gedauert hat war sie im Gegensatz zu meiner Schwangerschaft unproblematisch, ja fast angenehm.
Das was mir schwer zu schaffen macht ist Lotti ihr schwerer Start und die Zeit nach der Geburt in der Klinik. Gemeinsam versuchen wir die Zeit aufzuarbeiten und werden sicherlich hier professionelle Hilfe in Anspruch nehmen. 
Das größte Glück ist aber nun mit Lotti und Luri gemeinsam das Leben genießen zu können, auch wenn die Nächte oft schlaflos sind.